Donnerstag, 12. Dezember 2013

Für unser letztes Frühstück am Meer hatte die Martins Bay ihr schönstes Wetter ausgepackt und da wollte sich dann Auckland auch nicht lumpen lassen. ..

Vormittags eine kleine Runde in der Innenstadt und den Mount Eden besteigen.
Von dort oben sieht man die grösseren Vulkankegel um die herum Auckland liegt.
So ungefähr 60 kleinere und größere Kegel gibt es hier und der letzte grössere Ausbruch liegt 600 Jahre zurück. (Geneigte Leser wissen ja schon, dass wir einen Reiseführer haben in dem die Zahlen immer gut zusammenpassen…)

Ein Stück ausserhalb der DownTown hat Auckland gleich wieder das Vorstadt- / Gartensiedlungs-Aussehen.

Danach Lunch im Historic Village von Devonport (auf der Nordostseite des Hafens) und noch ein Rundgang am North Head. North Head war um 1900 eine wichtige Seeverteidugungsanlage. Heute ist es der Aussichtspunkt um z.B. Regatten zu beobachten.

Dann haben wir uns noch den Nachmittagsstau über die Harborbridge gegeben und unseren Stadt Campinplatz mit guter Busanbindung in die Innenstadt bezogen.

Morgen werden wir Auckland dann mit eben diesen Öffis erobern!

Ach ja, Weihnachten. Da haben wir heute etwas zum Thema. Wir haben den ersten Christbaum Verkaufsstand gesehen:


Kommentare

Eine Antwort zu „Auckland kann auch anders!“

  1. Hi Weltreisende, da mich ein grippaler Infekt niedergestreckt hat, habe ich Zeit sämtliche Infos aus „beyond downunder“ nachzulesen. Am meisten faszinieren mich die Ortsnamen wissen da die Kinder tatsächlich wo sie wohnen? Außerdem glaube ich, dass die Stadt Wien auch jedem Baum heimlich einen Namen gegeben hat – man müsste in dem schlauen Nummernbuch nachsehen. Also bevor ihr von „on the road“ nach „up to the sky“ wechselt, lasst mir die Kiwis mit ihren tollen mailboxes schön grüßen. Habe ihr mal reingesehen, kriegen die tatsächlich noch Briefe oder auch nur Schrott wie wir?
    Jedenfalls gute Reise. Was euch hier erwartet: Glühwein, Punsch, Christbäume, Weihnachtsmärkte, Weihnachtslieder (incl. Schlittenschellenallergie), Nebel, (noch) Plusgrade und jedenfalls freundliche Nachbarn die sich auf euch freuen.
    Maria und Christian