Beim Frühstück hat das Wetter noch passabel gewirkt und so haben wir uns für längere, südliche Route entschieden.

Nach einer halben Stunde hat uns dann die nasse Realität eingeholt. Immer nur die Etsch entlang (ohne Steigungen) ist das recht gut gegangen. Und nach einer weiteren Stunde sind die Sonne und die gute Laune ja wieder gekommen.

Auch hier ist jedes Stück Boden intensiv genutzt. Es mischt sich zu den Äpfeln nun auch ein wenig Wein und anderes Obst.

Von Trient haben wir uns mit einem Linienbus an den Lago die Caldenazzo bringen lassen.

Wir Zwei und unsere Räder waren die einzigen Fahrgäste auf dieser Fahrt auf engen Straßen mit viel Verkehr (Mit dem Fahrrad wäre das eine nervenaufreibende Tour gewesen)

Wir haben noch den See umrundet, dabei ein paar Höhenmeter gemacht und ein passables Quartier gefunden.

Heute gibt es zum Höhenprofil einen Überblick über die bisherige Reiseroute. (Wir haben heute wieder knapp unter 100 km und ein paar Höhenmeter gemacht)


Kommentare

2 Antworten zu „Mit Regen und Sonne durch’s Südtiroler Unterland“

  1. Avatar von Judith Melchior
    Judith Melchior

    Hallo ihr Wetterfesten,
    Ich weiss nicht mehr, wie die genaue Route verläuft bis zum Ziel, denn auch den Zielort scheint der Speicher meines ganz persönlichen Computers irgendwie gelöscht zu haben. Sollte diese Route in der Nähe von „Bassano del Grappa“ vorbeiführen, so ist dieses malerische Städtchen auf jeden Fall einen Abstecher wert, und dies nicht nur wegen des Grapas, der auf der imposanten Brücke zum Kosten, aber gegen Bares, ausgeschenkt wird. lg judith und danke für die allabendliche Lektüre 🙂

    1. Leider kein Grappa für uns. Wir kommen erst bei Pieve de Soligo in die Ebene. Aber danke für den Tipp (Wir werden uns einen „Ersatz-Grappa“ gönnen.
      LG Gerhard