Heute gab es zähe 200km von der Rostock Ritz Lodge bis zur Küste bei der Walvis Bay.
Dafür tanzten dann die Flamingos im seichten Wasser der Bay für uns.

Nach einem Drittel der Strecke ging es durch einen imposanten Canyon, derzeit gibt es nur restliche Pfützen, vor einem halben Jahr war hier aber eine richtige Menge Wasser unterwegs.


Es gibt hier Bergzebras. Wie die hier überleben können fragt man sich schon,
aber die Herden sind gar ncht so klein.

Dann ging es immer leicht fallend, sonst aber brettl’eben weiter bis zur Küste.

Im südlichen Eck der Bay, dort wo auch Salz in Verdunstungsbecken gewonnen wird, gibt es ideale Bedingungen für Wasservögel.


Weitläufiges, seichtes Ufer mit sandigem Boden voll mit Kleingetier. Die Flamingos wühlen da mit Ihren Füßen den Sand auf und holen sich die Würmer, Krebse und was da sonst noch so kreucht und fleucht.

Wir sind trotz dieser sachlichen Erklärung davon überzeugt, dass die Flamingos speziell für uns ein kleines Tänzchen aufgeführt haben!

Hinter der Bucht wo die Brandung des Atlantiks ankommt hat Tobias dann noch einen Seehund in der Brandung beobachtet.

Nach einer Rundfahrt durch Swakopmund wissen wir jetzt auch schon wo es die Kirschtorte mit Sahne gibt.

Für den morgigen Tag sind individuelle Aktivitäten rund um Swakopmund geplant.
Lisbeth und Tobias gehen auf eine Bootstour,
Peter und Paul (unsere 2 Berliner) geben sich die Kleintiere der Wüste
und ich lasse morgen mal die Seele baumeln.

Ach ja, vom GeLiTo gibt es heute nichts zu berichten.