Zuerst hatten wir noch einen Rundgang durch den Markt neben unserem Hotel und dann das Hauptstadt Standard Programm auf dem Plan.

Wat Phnom ist ein von Makaken bewohnter Tempelhügel der von Frau Pheng aufgeschüttet wurde. Sie hatte im Mekong 4 Buddha-Statuen in einem Baumstamm gefunden. Schön und am Sonntag von vielen Gläubigen besucht. Außer dem Tempel für die Kambodschaner gibt es hier  einen für die etwas abweichenden Riten der Chinesen und Vietnamesen.

Der imposante Königspalast (des regierenden Königs) und das Nationalmuseum vervollständigten unseren Rundgang.
Im Nationalmuseum sind viele Originale aus den Tempeln im ganzen ausgestellt. Leider wurden viele der Originale geklaut.

(Viele Bilder, aber es lohnt sich)

Nach einer Fahrt im Schrittempo duch die innere Stadt haben wir  uns mit einem nicht so erfreulichen Thema der jüngeren Geschichte Kambodschas beschäftigt – dem Schreckensregime der Roten Khmer unter ihrem Führer Pol Pot. In der Gedenkstätte Toul Sleng – Killing Fields werden tausende Schädel in einer Stupa zum Gedenken am die Opfer des Regimes aufbewahrt. 

Für die 230 Kilometer bis nach Sihanoukville im Golf von Thailand  haben wir gute 7 Stunden gebraucht. 

Hier in Sihanoukville sind wir im Sokha Beach Resort untergebracht wo wir uns 3 Tage am Strand erholen. Das Resort ist großzügig angelegt. Niedrige Gebäude, Bungalows, Grünanlagen und direkt am Strand. 
Wir merken hier wenig davon, daß die Stadt eine riesige Baustelle ist und 20 bis 30-stöckige Bettenburgen von und für die chinesischen Touristen hochgezogen werden.
Hier erstmal Bilder von der Hotelanlage: