Vorsicht vor herabfallenden Meteoriten

Unseren letzten Abend hier in Namibia verbringen wir in der Frans Indongo Lodge.
Das Angebot eines letzten Gamedrives haben wir zugunsten des Pools und der Abendsonne ausgeschlagen.

Irgendwie sind wir ja schon auf der Rückreise und nehmen halt noch ein paar Sehenswürdigkeiten mit.
Den Otjikotosee,
das Museum in der Bergwerkstadt Tsumeb und
den Hoba Metroriten bei Grootfontein.

Aber nun mal der Reihe nach:

Der Otjikotosee ist ein mit Grundwasser gefüllter Karstsee in den die Deutschen im 1. Weltkrieg Ihre Kanonen versenkt hatten damit sie nicht den Engländern in die Hände fielen.
Viel zu sehen gab es hier nicht, früher war dieser Platz privat betrieben und deutlich informativer.

Im Museum gab es dann die geborgenen Kanonen zu sehen.
Das ist ja an sich nicht so interessant, es gab aber auch eine Menge Infos zu den Stämmen der Gegend und zur Geschichte der Bergwerke.

Der Hoba Meteorit ist der größte bekannte Meteorit und es ist erstaunlich, dass es hier keinen Krater gibt und das 50 Tonnen Stück einfach so im Boden liegt. (Däniken lässt grüßen!!)

Hier noch Bilder von der Lodge:


Kommentare

Eine Antwort zu „Vorsicht vor herabfallenden Meteoriten“

  1. Avatar von Wolfgang Sch
    Wolfgang Sch

    Hallo nach Namibia!
    Muss mich auch wieder einmal melden;
    danke für die ausführlichen Berichte und die tollen Fotos;
    also bei den Tieren wäre ich ja auch gerne gewesen . . . .
    Grüße (alles OK) Wo + Su